Termine

Friedenskalender

weitere Veranstaltungen

Freitag, 6. September, 17:00 Uhr, im Stuttgarter Gewerkschaftshaus
Kanonen statt Butter?
Milliarden für die Rüstung auf unsere Kosten! 
Diskussionsveranstaltung mit Anne Rieger

ehem. 2. Bevollmächtigte der IG Metall Waiblingen, Sprecherin des Bundesausschusses Friedensratschlag 

Samstag 7. September am Himmel über Stuttgart:
Flugbanneraktion „UKRAINE-KRIEG STOPPEN frieden-verhandeln.de

des Netzwerks Friedenskooperative (Uhrzeit ist noch offen) 

Donnerstag, 3. Oktober Berlin ca. 12.30 – 16 Uhr
Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität.
https://nie-wieder-krieg.org/

Samstag, 12.10.2024 München 14 Uhr, Odeonsplatz
Kundgebung und Demo "Soziales rauf - Rüstung runter" - gegen Sozialabbau und Hochrüstung

[Flyer siehe hier], VA: verdi München, GEW München

9. 11. November, Gedenken an Reichsprogramnacht

Schweigemarsch zum Gedenken an die ermordeten jüdischen Müllheimer

Zur Erinnerung:

Schweigemarsch zum Gedenken an die ermordeten jüdischen Müllheimer - Die Opfer

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, brannten die Synagogen oder wurden verwüstet. Sie brannten in Baden, Württemberg und Hohenzollern genauso wie im gesamten Deutschen Reich und auch in Müllheim.

Am Jahrestag der "Reichspogromnacht“, in der 1938 auch die Synagoge in Müllheim geschändet wurde, veranstaltet der Friedensrat Markgräflerland am Mittwoch, den 9. November 2022 einen Schweigemarsch zum Gedenken an die ermordeten jüdischen Müllheimer - gegen die Pogrome von heute.Treffpunkt ist um 17.00 Uhr an der Evangelischen Stadtkirche in Müllheim in der Werderstr. Der Zug führt zum Gedenkstein für die ehemalige Synagoge in Müllheim.
Der Friedensrat Markgräflerland ruft alle Menschen, denen das Schicksal der Verfolgten und Opfer von Faschismus und Rassismus nicht gleichgültig ist, zur Teilnahme am Schweigemarsch auf. "Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah.  Aber dass es nicht wieder geschieht, dafür schon." Diese Aufforderung von Max Mannheimer, jüdischer Überlebender des Holocaust, macht die aktuelle Bedeutung dieses Gedenkens deutlich.

http://www.friedensrat.org/pages/themen/geschichten-aus-dem-markgraeflerland/markgraeflerland-unterm-hakenkreuz/von-den-nazis-ermordete-juedische-menschen-aus-muellheimbadenweiler.php


November 2022
46. Markgräfler Friedenswochen
Wir.lieben.Frieden.
Diplomatie statt Krieg:
Den Konflikt um die Ukraine friedlich lösen!

http://www.friedensrat.org/pages/themen/im-chaos-unserer-zeit-der-krieg-um-die-ukraine.php


http://www.friedensrat.org
Spenden an Ulrich Rodewald, Postbank Karlsruhe
IBAN: DE26 6601 0075 0183 3547 58
BIC: PBNKDEFF
Stichwort: Friedensrat

Für eine menschliche Welt in Frieden! Entschieden gegen rechts

Demonstration: Keinen Euro für Krieg und Zerstörung - Stuttgart 1. Oktober 2022

Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!
Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!
Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!

Für das Erreichen dieser Ziele verlangen wir Abrüstung statt Aufrüstung
und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation!

Die zwei bundesweiten Netzwerke „Bundesausschuss Friedensratschlag“
und „Kooperation für den Frieden“ rufen gemeinsam die Bevölkerung auf, sich am bundesweiten dezentralen Aktionstag zu beteiligen und entschieden den Politikwechsel hin zu Frieden und Abrüstung zu fordern.

Wir fordern

  • Waffenstillstand und Verhandlungen - Waffenlieferungen eskalieren und verlängern den Krieg - nur Diplomatie, Dialog und Kooperation können den Krieg in der Ukraine und die Kriege überall auf der Welt beenden und weitere verhindern.
  • Gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Russland und der NATO unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen der Ukraine.
  • Keine 2% des Bruttoinlandsprodukts für den jährlichen Rüstungshaushalt sowie Umwidmung des 100 Milliarden Aufrüstungspakets in ein Investitionsprogramm für Soziales, Umwelt, Gesundheit und Bildung.
  • Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland und die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch die Bundesregierung.
  • Internationale Kooperation in Europa und weltweit als Grundlage für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit und zur notwendigen
    Bekämpfung der Klimakatastrophe und der Armut.
  • Stopp der katastrophalen Wirtschafts- und Finanzblockaden, unter denen die Menschen weltweit leiden.
  • In Stuttgart fordern wir zusätzlich die Schließung der beiden US-Kommandozentralen AFRICOM und EUCOM.

Die Rednerinnen und Redner:

11:58 Uhr Treffen in der Lautenschlagerstr, gegenüber vom HBF Stuttgart
Auftaktkundgebung
Moderation: Wiltrud Rösch-Metzler

ca. 14 Uhr Abschlusskundgebung, (Achtung geändert!, vermutlich) Stauffenbergplatz / Karlsplatz
Moderation: Heike Hänsel

Musik: Bayram Agusevi Band

Dieser Aufruf wird unterstützt von

Attac Besigheim-Ludwigsburg
DFG-VK Stuttgart
DGB Frauenausschuss Stuttgart
DGB Region Stuttgart
DIDF Göppingen/Geislingen
DIDF Jugend Stuttgart
DIDF Stuttgart Föderation demokratischer Arbeitervereine
DIDF Ulm
DKP Baden Württemberg
DKP Heidenheim
DKP Karlsruhe
DKP Rems Murr 
Friedensbündnis Karlstuhe
Friedensmahnwache Tübingen
Friedensplenum - Antikriegsbündnis Tübingen
Friedenstreff Bad Cannstatt
Friedenstreff Stuttgart-Nord
Friedensnetz Schwäbisch Hall
Gesellschaft Kultur des Friedens
GEW Kreis Stuttgart
IPPNW Stuttgart
NaturFreunde Württemberg e.V.
NaturFreunde Stuttgart e.V.
Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung
pax christi Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart
Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) Stuttgart
Stuttgarter Krisenbündnis
Stuttgarter Wasserforum
ver.di-Bezirk Stuttgart
VVN - Bund der AntifaschistInnen Baden-Württemberg
VVN - Bund der AntifaschistInnen Kreisvereinigung Tübingen-Mössingen
VVN - Bund der AntifaschistInnen Stuttgart
Waldheim Gaisburg - Frierich-Westmeyer-Haus e.V.
Waldheim Stuttgart - Clara Zetkin Haus e.V.
Zukunftsforum Stuttgarter Gewerkschaften

Werner Dietrich, Tübingen
Heike Hänsel, ehem. MdB Die Linke, Tübingen
Claudia Haydt
Norbert Heckl, stellv. DGB-Stadtverbandsvorsitzender Stuttgart
Gerhard Jüttner, stellv. Landesvorsitzender NaturFreunde Württemberg, Tamm
Gisela Kehrer-Bleicher,
Kreisrätin Tübinger Linke
Dieter Lachenmayer, Koordinator Friedensnetz Baden-Württemberg
Wiltrud Rösch-Metzler, pax christi Diözesanvorsitzende
Daniel Weitbrecht, Beirat IMI e.V., Tübingen
Helmut Woda, Karlsruhe
und weitere
(Stand 28.09.2022)

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