Diplomatie, Verhandlungen und globale Kooperation statt Konfrontation und weitere Kriegseskalation
Die Bundesregierung von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP setzt auf Krieg als zentrales Mittel der Außenpolitik. Mit ihrer Politik verschärft sie die aggressive Einkreisung Russlands und Chinas durch NATO, EU und USA. Es geht um einen gesteigerten Konkurrenzkampf zur Neuaufteilung der Welt, um geostrategische und ökonomische Interessen.
Ein möglicher Atomkrieg bedroht uns alle. Der millionenfache Tod durch Kriege, die Zerstörung von Umwelt und Infrastruktur, Flucht und Vertreibung von Millionen Menschen durch die weltweite Militarisierung, aber auch durch Blockaden und Sanktionen und die Ausweitung von Armut und Umweltzerstörung dürfen nicht weiter zur Normalität gehören.
Für eine Politik des Friedens, der Gerechtigkeit und internationalen Solidarität werden wir weiter aktiv sein und müssen wir neue Mitstreiterinnen für einen wirklichen politischen Wandel gewinnen. Eine ernsthafte und wirkungsvolle Friedenspolitik ist die unabdingbare Voraussetzung für die Bewältigung der vielen globalen und regionalen Krisen und Herausforderungen, die die Zukunft der Menschheit bedrohen.
Militärische Aufrüstung stoppen, Spannungen abbauen, Rassismus und Abschiebungen bekämpfen, gegenseitiges Vertrauen aufbauen, das schafft Perspektiven für Entwicklung hin zu globaler und sozialer Sicherheit.
Die Anzeige soll am 24. Dezember 2022 u. a. im Neuen Deutschland und der Jungen Welt erscheinen. (Einsendeschluss Montag, 19. Dezember 2022)
Weitere Informationen und "Anmeldeformular" findet ihr in der u.a. PDF.